Termine 2024
Heidi-Hetzer-Gedenkfahrt
Sonntag, 7. Juli 2024, 9.30 Uhr, AVUS-Rasthof, Parkplatz P13a,
Start 11.00 Uhr, (Rückkehr ca. 17.30 Uhr)
Ob als Rallyefahrerin, Unternehmerin oder Weltenbummlerin: Über Heidi Hetzer gibt es unzählige Geschichten zu erzählen. Kein Wunder, dass ihr Freundeskreis mit einem motorsportlichen Anlass an sie erinnert und ihr Erbe lebendig halten möchte.
Ihr zu Ehren organisieren die Oldtimerfreunde Ulf Schulz und Sascha Keilwerth seit 2019 jeweils einmal jährlich eine Oldtimer-Gedenkfahrt, der viele gerne folgen.
Die Fahrten führen meistens zu Hotspots im Umland, z. B. nach Werder a. d. Havel und zum Schiffshebewerk Niederfinow. Auch diesmal wird es ein malerisches Ziel sein, das wir rechtzeitig verraten.
Weil Heidi Hetzer auch Botschafterin der Aktion Augen-Licht war, kommt auf Anregung von Andreas Boehlke die Fahrt einem caritativen Zweck zu Gute, u. a.. der Unterstützung der Zeune-Blindenschule in Berlin-Steglitz.
Besondere Gäste werden in diesem Jahr wieder Mitglieder des Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenvereins Berlin, gegr.1874 e. V. (ABSV) sein, für die ein originaler Oldtimerbus zur Mitfahrt bereitsteht.
Anmeldung: https://heidi-hetzer-gedenkfahrt.jimdosite.com/
Die Aktion Augen-Licht zu Besuch bei der Britzer WeinKultur
Verschiedene Events unter Reben z. B.
Andrej Hermlin und die „Swing ´n Hermlins
Museen
WEGEN SANIERUNG ZUR ZEIT GESCHLOSSEN!
Deutsches Blinden-Museum Rothenburgstraße 14, 12165 Berlin-Steglitz
Geöffnet jeden Mittwoch, 15.00 – 18.00 Uhr
Tel.: 030/79 70 90 94
www.blindenmuseum-berlin.de
Die Dauerausstellung „Sechs Richtige – Louis Braille und die Blindenschrift“ informiert über den Erfinder der Blindenschrift Louis Braille und die Bedeutung der nach ihm benannten Punktschrift für blinde und sehbehinderte Menschen.
-Der Eintritt ist frei-
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Rosenthaler Straße 39, 10178 Berlin-Mitte
1. Hof, linker Aufgang
Geöffnet täglich von 10 – 20 Uhr, Führungen jeden Sonntag um 15 Uhr Tel.: 030/28 59 94 07
www.museum-blindenwerkstatt.de
In seiner Bürstenwerkstatt beschäftigte und versteckte der Kleinfabrikant Otto Weidt während des Zweiten Weltkrieges hauptsächlich blinde und gehörlose Juden und rettete sie damit vor der Deportation.
-Der Eintritt ist frei-